Weil Technik und Vertrauen überzeugten – Gartenbauschule OESCHBERG übernimmt ersten vollelektrischen Radlader 5055e

Die Gartenbauschule OESCHBERG

ist eine Abteilung des Bildungszentrums Emme. Jährlich absolvieren hier rund 80 Lernende die Lehre zum Landschaftsgärtner/in, Zierpflanzengärtner/in oder Florist/in mit dem entsprechenden Abschluss (EFZ, EBA). Neben dem Fachwissen über Pflanzen, deren Eigenschaften, gestalterischen Arbeiten in Gärten, Baustellen oder Blumenläden, wird im OESCHBERG auch die Handhabung und der Einsatz von Maschinen und Geräten vermittelt.

Sind stolz auf ihren neuen Radlader: v.l.n.r. Markus Sommer, Werkstattleiter; Markus Spiegel, Abteilungsleiter; Michael Utiger, Rohrer-Marti; Fritz Käsermann, Betriebsleiter Garten- und Landschaftsbau.

Wir sind AKKU

Im innovativen Vorzeigebetrieb stehen schon lange mehrere elektrische Fahrzeuge und Geräte im Einsatz. Dies vor allem zum Schutz der Lernenden vor Lärm, Abgasen und Schmutz, aber auch als klares Bekenntnis zur erneuerbaren Energie. So stand auch bei der Evaluation des neuen Radladers ein emissionsfreier Antrieb an oberster Stelle. Als einziger konnte der KRAMER-Lader 5055e diese Anforderung erfüllen.

Schulleiter Markus Spiegel: «Wir sind jetzt mit AKKU unterwegs, mit erneuerbarer Energie, emissionsfrei!»

KRAMER-Lader sind einzigartig

Die Allradlenkung und der Allradantrieb verleihen den Kramer-Radladern eine unvergleichliche Wendigkeit und Standsicherheit. Mit hydraulischem Schnellwechsler können alle Front- Anbaugeräte spielend an- resp. abgebaut werden. Der vollelektrische Lader 5055e schöpft seine Kraft aus einer Blei-Säure-Batterie. Eine volle Batterieladung reicht (je nach Einsatz) für 4 bis 6 Betriebsstunden.

Ist froh, dass die Anschaffung und Lieferung des e-Laders so zügig realisiert wurde. Fritz Käsermann, Betriebsleiter

Der Betrieb des Elektroladers

ist nicht nur emissionsfrei, sondern auch ca. 60% günstiger. Pro Stunde verbrennt ein herkömmlicher Lader, je nach Einsatz, um die 5 Liter Diesel. Der eLader verbraucht in der gleichen Zeit ca. 7 Kw/h. Man rechne! Dank den markant tieferen Unterhaltskosten (kein Service am Dieselmotor und Partikelfilter) wird der etwas höhere Anschaffungspreis daher rasch kompensiert. Der neue eLader wird auf dem OESCHBERG als Schulungsobjekt betrieben. Um das Bedienen des Laders so einfach und sicher zu gestalten, ist das Cockpit übersichtlich konzipiert und die rundum verglaste Sicherheitskabine sorgt für eine gute Übersicht auf die Arbeitsgeräte, front- und heckseitig.

Der Elektro-Lader 5055e von Kramer ist auch ein echter Hochstapler. Er hebt 1750 kg bis 3.00 m hoch.